Egal, ob Sie Ihre
Überblick über den Schulungsplan
Dieser Plan ist für absolute Anfänger oder Wiedereinsteiger konzipiert.
Wochen 1-2: Aufbau einer Basis
- Ziel: Gewöhnen Sie sich regelmäßige Bewegung an.
- Aktivität: Beginnen Sie mit 30 Minuten zügigem Gehen, dreimal pro Woche. Achten Sie auf ein gleichmäßiges Tempo, das Ihren Puls und Ihre Atmung leicht erhöht. Dies können Sie an einem schönen Tag im Freien oder an einem kühlen Tag drinnen tun. Gehpad oder
laufband wenn das Wetter nicht mitspielt oder wenn Sie die Bequemlichkeit eines Spaziergangs zu Hause bevorzugen.
Woche 3-4: Einführung von Laufintervallen
- Ziel: Führen Sie das Laufen behutsam ein.
- Aktivität: Wechseln Sie zwischen vier Minuten Gehen und einer Minute Joggen ab. Wiederholen Sie diese Abfolge dreimal wöchentlich während einer 30-minütigen Trainingseinheit. Die kurzen Jogging-Einheiten sollten in einem angenehmen Tempo erfolgen; es handelt sich nicht um einen Sprint.
Wochen 5-6: Laufzeit verlängern
- Ziel: Verlängern Sie die Dauer der Laufintervalle.
- Aktivität: Ändern Sie Ihre Intervalle auf 3 Minuten Gehen und 2 Minuten Joggen. Achten Sie auf fließende Übergänge und eine kontrollierte Atmung, sodass Sie sich auch während des Joggens noch unterhalten können.
Wochen 7-8: Festigung des Lauftrainings
- Ziel: Überwiegend zum Laufen übergehen.
- Aktivität: Ihre Intervalle werden sich auf 1 Minute Gehen und 4 Minuten Laufen einstellen. Führen Sie die 30-minütigen Einheiten dreimal pro Woche fort und verlängern Sie die Laufabschnitte schrittweise, sobald es Ihnen angenehm ist.
Weitere Tipps für den Erfolg
Fußbekleidung: Investieren Sie in ein gutes Paar Laufschuhe, die ausreichend Halt und Dämpfung bieten.
Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie vor, während und nach dem Training Wasser, um ausreichend hydriert zu bleiben, insbesondere wenn sich Ihre Laufintervalle erhöhen.
Ausruhen: Gönnen Sie Ihren Muskeln zwischen den Trainingseinheiten mindestens einen Tag Ruhezeit, damit sie sich erholen und stärken können.
Höre auf deinen Körper: Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers. Wenn Sie Schmerzen verspüren, die über den üblichen Muskelkater hinausgehen, sollten Sie zusätzliche Ruhepausen einlegen oder Ihr Tempo anpassen.
Schlussbetrachtung
Der Übergang vom Gehen zum Laufen ist mit der richtigen Herangehensweise und Einstellung ein erreichbares Ziel. Indem Sie diesem schrittweisen Trainingsplan folgen, werden Sie Ihre Leistungsfähigkeit steigern.
Häufig gestellte Fragen
Wie kann ich meine Fortschritte während des Trainingsplans effektiv messen?
Um Ihre Fortschritte im Trainingsplan – vom Gehen bis zum Laufen – effektiv zu messen, können Sie verschiedene Hilfsmittel und Methoden verwenden. Eine einfache Stoppuhr oder eine
Was soll ich tun, wenn ich Rückschläge erleide, wie zum Beispiel verpasste Trainingseinheiten oder kleinere Verletzungen?
Sollten Sie Rückschläge wie verpasste Trainingseinheiten oder kleinere Verletzungen erleiden, ist es wichtig, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern Ihren Trainingsplan entsprechend anzupassen. Falls Sie aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen einige Tage pausieren müssen, steigen Sie langsam wieder ins Training ein, indem Sie das Pensum der Vorwoche wiederholen, um Ihre Kraft wieder aufzubauen, bevor Sie die Intensität steigern. Bei kleineren Verletzungen ist es entscheidend, ausreichend Ruhe zu gönnen und gegebenenfalls einen Arzt zu konsultieren. Eine Anpassung des Trainingstempos und eine vorübergehende Reduzierung des Trainingsumfangs können Ihnen ebenfalls helfen, sich zu erholen, ohne Ihr Training komplett unterbrechen zu müssen.
Gibt es spezielle Ernährungsempfehlungen, die diesen Übergang vom Gehen zum Laufen unterstützen?
Um Ihren Übergang vom Gehen zum Laufen optimal zu unterstützen, empfiehlt sich eine erhöhte Zufuhr komplexer Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. So erhalten Sie die nötige Energie. Auch Eiweiß ist wichtig für die Muskelreparatur und -regeneration. Daher ist es vorteilhaft, gute Eiweißquellen wie mageres Fleisch, Fisch und Eier in Ihre Ernährung einzubauen. Achten Sie außerdem darauf, genügend Kalorien zu sich zu nehmen, um Ihren erhöhten Energiebedarf zu decken. Vermeiden Sie jedoch eine Gewichtszunahme, falls dies ein Problem darstellt. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist entscheidend. Trinken Sie daher mehr Wasser, insbesondere vor, während und nach dem Training.